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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird regelmäßig bei Pronomen, Personenbezeichnungen und personenbezogenen Substantiven die männliche Form verwendet. Sie gilt gleichermaßen für alle Geschlechter (m/w/d).

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Die Stiftung

Die H. Wilhelm Schaumann Stiftung hat sich der gemeinnützigen Förderung der Tier- und Agrarwissenschaften verschrieben. Insbesondere durch die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses mit Promotions-Stipendien, Zuschüssen und Preisverleihungen, die Ausrichtung von Fachtagungen und die Vergabe von Forschungsspenden fördert die Stiftung die wissenschaftliche Forschung.

Auszeichnung der besten Dissertationen

Im zweijährigen Rhythmus werden die besten Dissertationen auf dem Gebiet der Tierernährung mit einer Prämie von 1.000 € ausgezeichnet. Vorschlagsberechtigt sind die Direktoren der einschlägigen Institute aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Jedes Institut kann einen Vorschlag einreichen. Die Auszeichnung wird anlässlich der Jahrestagung der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie verliehen.

Ausgezeichnete Dissertationen

DateinameTypGrößeAktion
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Ausgezeichnete Dissertationen 2023 und 2024
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Ausgezeichnete Dissertationen 2021 und 2022
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Ausgezeichnete Dissertationen 2019 und 2020
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0,51 MB
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Ausgezeichnete Dissertationen 2017 und 2018
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0,53 MB
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Ausgezeichnete Dissertationen 2015 und 2016
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0,67 MB
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Ausgezeichnete Dissertationen 2013 und 2014
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Ausgezeichnete Dissertationen 2011 und 2012
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0,53 MB
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Ausgezeichnete Dissertationen 2009 und 2010
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0,40 MB
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Ausgezeichnete Dissertationen 2007 und 2008
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Ausgezeichnete Dissertationen 2005 und 2006
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Ausgezeichnete Dissertationen 2003 und 2004
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Ausgezeichnete Dissertationen 2001 und 2002
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Ausgezeichnete Dissertationen von 1988 bis 1999
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0,43 MB
Aktion

Förderpreise für junge Wissenschaftler

Eine gezielte Förderung der Tier- und Agrarwissenschaften sieht die H. Wilhelm Schaumann Stiftung in der Verleihung von Förderpreisen. Zwei Preise werden alle zwei Jahre verliehen. Die Höhe des Preises beträgt 10.000,- €.

Die Preise werden für überragende wissenschaftliche Arbeiten im Range von Habilitationsarbeiten neueren Ursprungs aus dem Gebiet der Tier- und Agrarwissenschaften an junge Wissenschaftler aus dem deutschen Sprachgebiet verliehen. Das jeweilige Fachgebiet wird durch das Kuratorium bestimmt.

Das Vorschlagsrecht wird durch folgende Institutionen ausgeübt:

  • Agrarwissenschaftliche Fakultäten bzw. Fachbereiche
  • Tierärztliche Hochschulen bzw. Fakultäten
  • Forschungsanstalten.

Über die Zuerkennung der Preise entscheidet das Kuratorium der H. Wilhelm Schaumann Stiftung. Die Preise werden in einer Feier durch das Kuratorium überreicht. Die Preisträger halten die Festvorträge.

H. Wilhelm Schaumann Stiftung
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Dissertationen

Die H. Wilhelm Schaumann Stiftung zeichnet alljährlich die besten Dissertationen im Fach Tierernährung an den deutschsprachigen Hochschulen und Universitäten aus.

Willkommen bei der H. Wilhelm Schaumann Stiftung

Die H. Wilhelm Schaumann Stiftung hat sich der gemeinnützigen Förderung der Tier- und Agrarwissenschaften verschrieben. Auf diesen Seiten erfahren Sie alles Wissenswerte über die Stiftung, Fördermöglichkeiten, Auszeichnungen und die Hülsenberger Gespräche.

Aktuelle Meldungen

Im Bereich News und Media der H. Wilhelm Schaumann Stiftung informieren wir Sie zur gezielten Förderung der Tier- und Agrarwissenschaften mit aktuellen Hinweise zu tier- und agrarwissenschaftlichen Fachtagungen sowie einer Auswahl an Info- und Arbeitsmaterial.

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Förderpreis

Die H. Wilhelm Schaumann Stiftung verleiht im zweijährigen Turnus Förderpreise an junge Wissenschaftler für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Tier- und Agrarwissenschaften.

Anerkennung von Prüfungsleistungen

Im jährlichen Rhythmus werden die besten Studienleistungen auf dem Gebiet der Tierernährung mit einer Anerkennung von 500 € ausgezeichnet. Vorschlagsberechtigt sind die abschließenden Beurteiler von Diplom- bzw. Masterarbeiten oder vergleichbarer Leistungen an den einschlägigen Instituten der agrar- und veterinärmedizinischen Fakultäten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Preise werden durch den zuständigen Institutsdirektor oder dessen Beauftragten in angemessener Weise, z.B. anlässlich eines Fakultätstages, einer Hochschultagung, Absolventenfeier etc., überreicht.

Auszeichnung der besten Studienleistungen

DateinameTypGrößeAktion
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Beste Studienleistungen 2024
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Beste Studienleistungen 2023
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Beste Studienleistungen 2022
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Beste Studienleistungen 2021
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Beste Studienleistungen 2020
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Beste Studienleistungen 2019
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Beste Studienleistungen 2018
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Beste Studienleistungen 2017
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Beste Studienleistungen 2016
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Beste Studienleistungen 2015
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Beste Studienleistungen 2014
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Beste Studienleistungen 2013
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Beste Studienleistungen 2012
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Beste Studienleistungen 2011
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Beste Studienleistungen 2010
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Beste Studienleistungen 2009
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Beste Studienleistungen 2008
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Beste Studienleistungen 2007
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Beste Studienleistungen 2006
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Beste Studienleistungen 2005
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Beste Studienleistungen 2004
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Beste Studienleistungen 2003
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Beste Studienleistungen 1988-2002
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0,40 MB
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Stiftungszweck

Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigte Zwecke im Sinne der allgemeinen und steuerrechtlichen Gesetzgebung.

Hauptzweck der Stiftung ist die gemeinnützige Förderung der Tier- und Agrarwissenschaften, insbesondere die Förderung der wissenschaftlichen Forschung in Form von:

  • Vergabe von Forschungsspenden
  • Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Rahmen von Promotionsstipendien
  • Ausrichtung von tier- und agrarwissenschaftlichen Fachtagungen - Hülsenberger Gespräche
  • Preisverleihungen, Auszeichnungen (Abschlussarbeit, Dissertationen) und Förderpreise
  • Zuschüssen zur Teilnahme an wissenschaftlichen Fachtagungen

Gemäß Stiftungszweck werden innerhalb der verfügbaren Finanzmittel Forschungsvorhaben hauptsächlich auf dem Gebiet der Tier- und Agrarwissenschaften gefördert. Die Förderung beschränkt sich vorrangig auf solche Fälle, in denen eine Förderung durch andere Institutionen aus haushaltsrechtlichen oder anderen Gründen nicht möglich ist. Sie erfolgt in der Regel durch Spenden an wissenschaftliche Einrichtungen, durch Stipendien an Nachwuchswissenschaftler, durch Zuschüsse und Preisverleihungen an junge Wissenschaftler, Doktoranden und Studenten.

Kuratorium der H. Wilhelm Schaumann Stiftung

Dr. Wilhelm Weisthoff (Vorsitzender)

Olivier M. Seiller
Darius Seiller
Rüdiger Schramm

Prof. Dr. Enno Bahrs (Universität Hohenheim)
Prof. Dr. Claudia Klein (Friedrich-Löffler-Institut, Neustadt a. Rbge.)
Prof. Dr. Gerald Rimbach (Christian-Albrechts-Universität, Kiel)
Prof. Dr. Markus Rodehutscord (Universität Hohenheim)
Prof. Dr. Wilhelm Windisch (Technische Universität München)

 

H. Wilhelm Schaumann Stiftung
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H. Wilhelm Schaumann Stiftung

Erfahren Sie mehr über die Hintergründe der Entstehung der H. Wilhelm Schaumann Stiftung sowie über den Stiftungszweck sowie über geförderte Projekte.

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Geförderte Projekte

In den letzten 50 Jahren wurden folgende Sachgebiete schwerpunktmäßig gefördert:

  • Tierernährung, als stärkster Bereich
  • Tierzucht und Molekulargenetik
  • Reproduktion und Biotechnologie
  • Tierhaltung und Ethologie
  • Produktkunde
  • Humanernährung und Lebensmittelsicherheit
  • Tiergesundheit
  • Verschiedene Projekte (z.B. Tropen, Umwelt, Ökonomie, Biodiversität u.a.)
H. Wilhelm Schaumann Stiftung
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Die Historie der H. Wilhelm Schaumann Stiftung

Errichtung und Genehmigung

Am 7. März 1967 gründeten das Ehepaar Irene und Heinrich Wilhelm Schaumann die Gesellschaft "H. Wilhelm Schaumann Stiftung zur Förderung der Agrarwissenschaften GmbH (gemeinnützige Gesellschaft)" mit Sitz in Wahlstedt bei Bad Segeberg.

Mit Wirkung vom 1. Januar 1982 wurde die "Stiftungsgesellschaft mit beschränkter Haftung" durch die Gesellschafter in eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts unter dem Namen "H. Wilhelm Schaumann Stiftung zur Förderung der Agrarwissenschaften" umgewandelt und der Sitz der Stiftung nach Hamburg, Kollaustr. 105, verlegt.

Am 15. Juli 1982 wurde die erforderliche Genehmigung zur Errichtung der Stiftung als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts durch die Senatskanzlei des Senates der Freien und Hansestadt Hamburg erteilt. Die wirtschaftliche Aufsicht über die Stiftung wurde durch die Senatskanzlei mit Schreiben vom 22. Dezember 1982 der Behörde für Wissenschaft und Forschung, Hochschulamt Hamburg, übertragen.

 

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Studienleistungen

Die H. Wilhelm Schaumann Stiftung zeichnet alljährlich die besten Studienleistungen im Fach Tierernährung an den deutsch-sprachigen Hochschulen und Universitäten aus.

News & Media

Im Bereich News und Media der H. Wilhelm Schaumann Stiftung informieren wir Sie zur gezielten Förderung der Tier- und Agrarwissenschaften mit aktuellen Hinweise zu tier- und agrarwissenschaftlichen Fachtagungen sowie einer Auswahl an Info- und Arbeitsmaterial.

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Auszeichnungen

Die H. Wilhelm Schaumann Stiftung zeichnet alljährlich beste Studienleistungen und beste Dissertationen im Fach Tierernährung an den deutschsprachigen Hochschulen und Universitäten aus. Die gezielte Förderung der Tier- und Agrarwissenschaften sieht die H. Wilhelm Schaumann Stiftung in der Verleihung von Förderpreisen. Diese werden alle zwei Jahre verliehen.

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Info- & Arbeitsmaterial

Info-Material und Broschüren - hier können Sie bestellen oder zum Download herunterladen.

Auszeichnungen

Die H. Wilhelm Schaumann Stiftung zeichnet beste Studienleistungen sowie beste Dissertationen aus und verleiht Förderpreise zur gezielten Förderung der Tier- und Agrarwissenschaften.

Förderung

Die H. Wilhelm Schaumann Forschung fördert wissenschaftlichen Nachwuchs durch Promotionsstipendien, leistet Forschungsspenden und gewährt Zuschüsse, die dem Stiftungszweck entsprechen. Weitere Informationen und Anträge finden Sie auf dieser Seite.

Promotionsstipendien

Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses erfolgt u.a. durch Promotionsstipendien. Stipendien werden im Regelfall für die in einem Forschungsvorhaben tätigen wissenschaftlichen Mitarbeiter (Doktoranden) gewährt. Anträge auf Stipendien müssen daher von dem betreuenden Hochschullehrer (Doktorvater) gestellt werden, wobei das Arbeitsprogramm und die Eignung des Doktoranden (der Doktorandin) dargestellt werden sollen. Die Eignung soll durch Kopien der Zeugnisse und einen Lebenslauf belegt werden. Das Stipendium wird unmittelbar an den Stipendiaten gezahlt, begründet jedoch kein Rechtsverhältnis zwischen Stipendiaten und Stiftung.

Forschungsspenden

Für wissenschaftliche Untersuchungen können begründete Anträge auf Forschungsspenden gestellt werden.

Zuschüsse

Die Stiftung gewährt auf Antrag Zuschüsse zu Fortbildungsmaßnahmen, Reisen, Tagungen und Druckkosten, soweit diese dem Stiftungszweck entsprechen.

Anträge - Antragsstellung

Anträge können jederzeit formlos gestellt werden. Anträge auf Förderung wissenschaftlicher Vorhaben sollen von den verantwortlichen Institutsdirektoren bzw. leitenden Wissenschaftlern schriftlich und elektronisch eingereicht werden.

Die Anträge sind so zu begründen, dass eine hinreichende Begutachtung durch die Kuratoren der Stiftung möglich ist. Außer dem üblicherweise in Anträgen darzustellenden Sachstand sowie Arbeitsplänen ist auch zu begründen, warum dieser Antrag nicht mit Aussicht auf Erfolg bei anderen Fördereinrichtungen vorgelegt wird.

Die Stiftung erteilt grundsätzlich keine Forschungsaufträge im Sinne der Entgeltsordnung des Bundesministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und übernimmt daher auch keinen Gemeinkostenanteil.

Forschungsvorhaben werden durch Spenden gefördert, so dass der Empfänger der Förderung keine konkrete Gegenleistung erbringt, sondern lediglich über den Fortgang seiner Ergebnisse berichtet. Die Ergebnisse der geförderten Vorhaben sollen veröffentlicht werden. Veröffentlichungen und Dissertationen sollen an hervorgehobener Stelle auf die Förderung durch die Stiftung hinweisen.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem PDF, Merkblatt für Antragsteller, zum Download.

Merkblatt - Antragsteller

DateinameTypGrößeAktion
Merkblatt für AntragstellerPDF0,10 MB
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Die Stiftung

Die H. Wilhelm Schaumann Stiftung hat sich der gemeinnützigen Förderung der Tier- und Agrarwissenschaften verschrieben. Insbesondere durch die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses mit Promotions-Stipendien, Zuschüssen und Preisverleihungen, die Ausrichtung von Fachtagungen und die Vergabe von Forschungsspenden fördert die Stiftung die wissenschaftliche Forschung.

21. Hülsenberger Gespräche - Fortschritte in der Tierhaltung und Tierzüchtung

Lübeck 14.-16.6.2006

1. Molekulare Aspekte der Tierzucht

Genomics der Weg zum besseren Verstehen des Phänotyps
M. Schwerin

Biologie und Biotechnologie der Reproduktion
E. Wolf

Praktische Bedeutung der molekularen Tierzucht
G. Thaller

Diskussionsleitung
E. Kalm

2. Physiologie, Leistung und Produktqualität

Physiologische Grundlagen von Merkmalsantagonismen
Stangassinger

Entwicklungen in der Futtermittelbewertung mit Tieren
M. Rodehutscord

Tierärztliche Bestandsbetreuung beim Rind
R. Mansfeld

Ökonomische Aspekte des Leistungsniveaus
A. Heißenhuber, H. Hoffmann und C. Härle

Diskussionsleitung
W. Kneifel

3. Fortschritte in der Veterinärmedizin

Stand und Perspektiven der Tiergesundheit
H. Martens, F. Stumpff, U. Lodemann und B. Etschmann

BSE ein singuläres Ereignis?
B. Brenig

Molekulare Populationsanalysen für Tiergesundheit und Tierzucht
G. Brem

Tierärztliche Bestandsbetreuung beim Schwein
M. Wendt

Diskussionsleitung
G. Breves

4. Tierschutz und -haltung

Quantifizierung von Wohlbefinden bei Tieren
W. Bessei

Gibt es ethische Normen für Tierschutz?
J. Luy

Rechtliche Vorgaben für die Tierhaltung
B. Polten

Diskussionsleitung
F. J. Schwarz

Zusammenfassung
D. Smidt

Schlusswort
H.O. Gravert

22. Hülsenberger Gespräche - Perspektiven der Landwirtschaflichen Energieerzeugung

1. Bedeutung der landwirtschaftlichen Energieerzeugung

1.1. Nahrungsmittel-Nachwachsende Rohstoffe-Naturschutz- Wie nutzen wir die Flächen der Welt in nachhaltiger Weise?
Prof. Dr. Werner Wahmhoff, Osnabrück

1.2. Potentiale einer energetischen Nutzung von Biomasse in Deutschland
Prof. Dr. Werner Kaltschmitt, Leipzig

1.3. Ökobilanzen von Biogas und anderen Bioenergien
Dr. Guido Reinhardt, Heidelberg

2. Entwicklungen und Ressourcen

2.1. Anlagentechnik und Betriebsweise Stand und Perspektiven;
Prof. Dr. Peter Weiland, Braunschweig

2.2. Fallbeispiel aus der Praxis

Carl Graf zu Eltz, Fensterbach

2.3. Entwicklungen und Zukunftschancen biogener Kraftstoffe
Dr. Norbert Schmitz, Köln

2.4. Einsatz von extremophilen Mikroorganismen in biobasierten Technologien;
Prof. Dr. Dr. h.c. Garabed Antranikian, Hamburg

3. Optimierungsansätze

3.1. Erfahrungen und Optimierungspotenziale der Energiepflanzenvergärung;
Prof. Dr. Rudolf Braun, Wien

3.2. Nachhaltigkeitsaspekte bei der Produktion nachwachsender Rohstoffe für die energetische Nutzung
Dr. Olaf Christen, Halle

3.3. Optimierung des Anbaus und der Bereitstellung von Substraten für die Biogasproduktion;
Dr. Armin Vetter, Jena

3.4. Nebenprodukte aus der Bioenergiegewinnung: Perspektiven für die Tierfütterung
Prof. Dr. Markus Rodehutscord, Halle

4. Ökonomische Betrachtungen und Empfehlungen

4.1. Standortvorzüglichkeiten der Biogasproduktion
Prof. Dr. Enno Bahrs, Wien

4.2. Bioenergieerzeugung und Ernährungssicherung;
Prof. Dr. Hans-Wilhelm Windhorst

4.3. Wie sollte die Politik zur Förderung der Bioenergie in Deutschland weiterentwickelt werden?
Prof. Dr. Folkard Isermeyer, Braunschweig

20. Hülsenberger Gespräche - Mikrobiologie und Tierernährung

Lübeck 9.-11. Juni 2004

1. Die Bedeutung von Mikroorganismen in der Tierernährung

Probiotische Mikroorganismen und ihre zellulären Wirkungsmechanismen
G. Breves

Möglichkeiten, Grenzen und Zukunftsperspektiven der mikrobiellen Umsetzungen im Pansen
G. Flachowsky, E. Strobel und P. Lebzien

Pro- und Präbiotika in der Humanernährung
B. Bisping und C. Koob

Diskussionsleitung
E. Kalm

EU-Vorgaben und Praxis in der Bewertung von Mikroorganismen als Zusatzstoffe
J. Gropp und A. Schuhmacher

Diskussionsleitung
H. Steinhart

2. Silierung von Futtermitteln

Mikrobiologie der Silierung
J. Bauer

Developments in silage making and silage research in the Netherlands
F. Driehuis und M. C. Te Giffel

Erfahrungen mit Mikroorganismen in der Silierung
G. Pahlow

Diskussionsleitung
H. Steinhart

3. Mikroorganismen in der Ernährung

Einflüsse von Fütterungsgestaltung und Fütterungsmanagement auf die Lebensbedingungen der Pansenflora
K.-H. Südekum

Ernährung und intestinale Mikrobiota bei Schwein und Geflügel
O. Simon, W. Vahjen und D. Taras

Mikroorganismen in der Ernährung des Menschen
M. Blaut

Grundlagen der Risikoabschätzung und Sicherheitsbewertung von Lebensmitteln
G. Eisenbrand

Diskussionsleitung
E. Pfeffer

4. Perspektiven für Forschung und Praxis

Mikrobiologie und Tierernährung Herausforderungen aus Sicht der Ernährung landwirtschaftlicher Nutztiere
F. Schwarz

Über das Wachstum von Mikroorganismen
H. Märkl

Diskussionsleitung
G. Breves

Schlusswort
H. O. Gravert

Festvortrag: 20 Hülsenberger Gespräche 1965 - 2004
D. Smidt

Prof. Krieter
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29. Hülsenberger Gespräche

Die 29. Hülsenberger Gespräche standen unter dem Thema "Ökosystemleistungen der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung".